Wissenswertes rund um Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Reizdarm oder Glutenunverträglichkeit?
Eine Glutenunverträglichkeit kann sich auf unterschiedlichste Weise äußern, wobei die Symptome oft unspezifisch und variabel sind. Viele Betroffene sind sich der Ursache ihrer Beschwerden nicht bewusst, da die Symptome auch mit anderen Erkrankungen wie einem Reizdarm verwechselt werden können. Doch wie lässt sich erkennen, ob es eine Glutenunverträglichkeit ist? Im Folgenden mehr Details zu den Symptomen: Verdauungsbeschwerden: Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen Zu den häufigsten Symptomen einer Glutenunverträglichkeit zählen Verdauungsprobleme. Hierunter fallen Blähungen, die ein unangenehmes Völlegefühl im Bauch hervorrufen können, sowie Durchfall, der sowohl akut als auch chronisch auftreten kann. Bauchschmerzen zählen ebenfalls zu den häufigen Begleiterscheinungen und können in ihrer Intensität variieren - von leichten Krämpfen bis hin zu starken Schmerzen, die oft nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln auftreten. Diese Verdauungsbeschwerden entstehen, da das Immunsystem auf das im Gluten enthaltene Protein Gliadin reagiert. Die Reaktion kann zu einer Entzündung des Darms führen. Wenn die Symptome regelmäßig nach dem Verzehr von Brot, Pasta oder anderen glutenhaltigen Lebensmitteln auftauchen, könnte dies ein Hinweis auf eine Glutenunverträglichkeit sein. Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten Neben den körperlichen Beschwerden klagen viele Menschen mit Glutenunverträglichkeit über Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Dies kann zu einem Gefühl der allgemeinen Erschöpfung führen, wodurch der Alltag erheblich beeinträchtigt werden kann. Oft wird diese Müdigkeit mit anderen Faktoren wie Stress oder Schlafmangel in Verbindung gebracht, während die tatsächliche Ursache möglicherweise in der Ernährung liegt. Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Gluten können die Effizienz der Nährstoffaufnahme im Körper verringern. Ein Nährstoffmangel, insbesondere an wichtigen Vitaminen und Mineralien, kann sich direkt auf das Energielevel sowie die kognitive Funktion auswirken. Bei häufiger Müdigkeit und Unkonzentriertheit, obwohl ausreichend geschlafen wird, könnte ein temporäres Weglassen von Gluten in der Ernährung sinnvoll sein. Kopfschmerzen, Hautprobleme und Gelenkschmerzen: Weitere Anzeichen von Symptomen einer Glutenunverträglichkeit Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können auch andere Beschwerden auf eine Glutenunverträglichkeit hinweisen. Häufig berichten Betroffene von wiederkehrenden Kopfschmerzen oder Migräne, die möglicherweise durch die Entzündung im Körper verursacht werden. Hautprobleme, wie beispielsweise Hautausschläge, Ekzeme oder Dermatitis, können ebenfalls auftreten und sind oft mit der Nahrungsaufnahme verbunden. Ein weiteres mögliches Symptom einer Glutenunverträglichkeit sind Gelenkschmerzen, die bei Betroffenen auftreten können. Diese Schmerzen können ebenfalls auf eine entzündliche Reaktion im Körper zurückzuführen sein, die möglicherweise durch den Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln ausgelöst wird.
Erfahren Sie mehrWas essen bei Glutenunverträglichkeit? Ein Überblick:
Eine Glutenunverträglichkeit bedeutet nicht direkt Verzicht auf Genuss und Abwechslung in der Ernährung. Mit einer Vielzahl an natürlichen und glutenfreien Lebensmitteln kann man sich rundum gesund und lecker versorgen. Getreide: Amarant Hirse Wildreis Reis Quinoa Mais Gemüse und Obst: Sämtliches frisches Obst und Gemüse Tiefkühl-Obst und -Gemüse ohne Zusätze Kartoffeln, Süßkartoffeln, Knollen und Wurzelgemüse Proteine: Eier Mageres Fleisch, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchte Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Erbsen Nüsse, Samen, Kerne Milch und Milchprodukte: Milch, Joghurt, Quark, Käse Pflanzliche Milchalternativen wie Reis-, Soja- oder Mandelmilch Fette und Öle: Olivenöl, Kokosöl, Rapsöl Avocados, Nüsse, Samen Gewürze, Kräuter und Saucen: Frische und getrocknete Kräuter, Gewürze ohne Zusätze Glutenfreie Saucen, Dips, Dressings Mit dieser vielfältigen Auswahl lässt sich eine ausgewogene und abwechslungsreiche glutenfreie Ernährung umsetzen. Auch bei Fertigprodukten gilt stets die Devise: Auf die Zutaten achten und gezielt nach "glutenfrei" gekennzeichneten Artikeln suchen. Produkte, welche nicht glutenfrei sind, findest du in unserem Artikel: “Welche Lebensmittel bei Glutenunverträglichkeit zu vermeiden sind”.
Erfahren Sie mehrWelche Lebensmittel bei Glutenunverträglichkeit zu vermeiden sind
Beim Thema Glutenunverträglichkeit ist es besonders wichtig, genau auf die Inhaltsstoffe der Produkte zu achten. Denn Gluten findet sich nicht nur offensichtlich in Brot, Nudeln und Gebäck, sondern kann auch in vielen anderen Lebensmitteln versteckt sein. Generell sollten Menschen mit Glutenunverträglichkeit folgende Getreidearten und daraus hergestellte Produkte meiden: Weizen Roggen Gerste Dinkel Hafer (sofern nicht ausdrücklich als "glutenfrei" gekennzeichnet) Diese Grundregel ist leicht zu merken, doch im Alltag gibt es viele „versteckte Fallen“. Gluten in verarbeiteten Lebensmitteln Gluten ist ein beliebtes Bindemittel und Geschmacksverstärker. Es kann sich daher in zahlreichen Fertig- und Mischprodukten wiederfinden, zum Beispiel in: Soßen und Suppen Würzmischungen und Marinaden panierten Wurst- und Fleischwaren Fertiggerichten und Tiefkühlprodukten Süßwaren Getränken Wer sicher gehen will, sollte beim Einkauf immer die Zutatenliste prüfen und auf offizielle Glutenfrei-Siegel achten. Kreuzkontamination vermeiden Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kreuzkontamination. Schon kleinste Mengen Gluten können bei sensiblen Personen Beschwerden auslösen. Deshalb ist es ratsam, zu Hause und unterwegs auf Folgendes zu achten: Verwende eigene Küchengeräte, Toaster und Schneidebretter für glutenfreie Produkte. Achte in Restaurants darauf, dass glutenfreie Speisen separat zubereitet werden. Sei vorsichtig bei offenen Theken (z. B. Bäckerei oder Buffet), wo sich glutenfreie und glutenhaltige Produkte berühren können. Anstatt ein Risiko einzugehen, sollten Betroffene am besten zu glutenfreien Alternativen greifen, die von Natur aus kein Gluten enthalten. Glutenfreie Alternativen findest du in unserem Artikel „Was essen bei Glutenunverträglichkeit? Ein Überblick”. Mit der richtigen Zusammenstellung lässt sich also auch bei Glutenunverträglichkeit eine abwechslungsreiche und genussvolle Ernährung gestalten. Der Schlüssel besteht darin, bei der Produktauswahl stets wachsam zu sein.
Erfahren Sie mehrWie stellt man sicher, dass ein Produkt glutenfrei ist?
Beim Einkaufen ist es für Menschen mit Glutenunverträglichkeit besonders wichtig, gründlich auf die Produktkennzeichnung zu achten. Denn nicht jedes Produkt, das auf den ersten Blick "glutenfrei" erscheint, ist dies auch tatsächlich. Auf folgende Hinweise ist zu achten: Prüfen Sie die Zutatenliste sorgfältig. Wörter wie "Weizen", "Roggen", "Gerste" oder "Hartweizengrieß" sind Indikatoren für Gluten-Bestandteile. Suchen Sie nach der eindeutigen Kennzeichnung "glutenfrei" oder "ohne Gluten". Hierbei handelt es sich um eine verbindliche Kennzeichnung. Beachten Sie die gesetzlich erlaubte Gluten-Höchstmenge von maximal 20 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel. Produkte mit dieser Höchstmenge dürfen als “glutenfrei” gekennzeichnet werden. Informieren Sie sich über Zertifizierungen wie das Siegel der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft (DZG) oder das Symbol der durchgestrichenen Ähre. Diese zeigen an, dass die Produkte strenge Anforderungen erfüllen und als glutenfrei gelten. Seien Sie vorsichtig bei verarbeiteten Produkten wie Saucen, Würzmischungen oder Fertiggerichten. Hier kann das Vorhandensein von Gluten leicht übersehen werden. Achten Sie auch auf mögliche Kreuzkontaminationen in der Herstellung oder beim Verkauf. Mit etwas Achtsamkeit und Praxiserfahrung lässt sich schnell ein Gefühl dafür entwickeln, welche Produkte wirklich glutenfrei sind.
Erfahren Sie mehrHafer bei Glutenunverträglichkeit - was ist zu beachten?
Grundsätzlich enthält Hafer kein Gluten im klassischen Sinne, jedoch ein ähnliches Protein namens Avenin. Dieses kann bei manchen Personen mit Zöliakie oder einer Nicht-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit ebenfalls Beschwerden auslösen. Zudem wird Hafer häufig auf denselben Produktionsbändern glutenhaltiger Lebensmittel wie Weizen, Gerste oder Roggen verarbeitet. Aufgrund dieses Umstandes besteht ein hohes Risiko, dass der Hafer mit Gluten kontaminiert wird. Für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist es daher besonders wichtig, nur Hafer zu konsumieren, der ausdrücklich als "glutenfrei" gekennzeichnet ist. Produkte mit dieser Kennzeichnung garantieren, dass der Glutengehalt weniger als 20 mg pro Kilogramm beträgt und somit für eine glutenfreie Ernährung geeignet ist. Verträglichkeit individuell testen Die Verträglichkeit von Hafer ist sehr individuell. Ein Ansatz, um herauszufinden, ob Hafer in eine glutenfreie Ernährung integriert werden kann, sieht so aus: Beginne mit glutenfreiem Hafer: Wähle Produkte, die das Symbol der durchgestrichenen Ähre tragen, um sicherzugehen, dass der Hafer nicht kontaminiert ist. Teste schrittweise: Integriere zunächst kleine Mengen in die Ernährung und beobachte mögliche Reaktionen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall. Achte auf Symptome: Sollten Beschwerden unmittelbar nach dem Konsum auftreten, ist es ratsam, Hafer zu meiden. Falls keine Reaktionen auftreten, kann glutenfreier Hafer in Maßen konsumiert werden. Für viele Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit stellt Hafer, sofern er glutenfrei ist, eine wertvolle Ergänzung in der Ernährung dar. Er ist reich an Ballaststoffen, Eisen sowie B-Vitaminen und unterstützt eine ausgewogene Ernährung. Aufgrund der möglichen Kontamination ist jedoch die ausdrückliche Kennzeichnung als glutenfrei besonders wichtig. Mit achtsamer Integration und Beobachtung kann die Eignung von Hafer individuell getestet werden.
Erfahren Sie mehr7 Tipps für das glutenfreie Kochen und Backen
Ob Brötchen, Nudelgerichte oder Kuchen - beim glutenfreien Kochen und Backen gilt es einige Aspekte zu beachten. Mit diesen Tipps gelingt es, die Herausforderungen zu meistern: Verwende glutenfreie Mehlsorten wie Reismehl, Maismehl, Mandelmehl oder Kartoffelstärke. Diese eignen sich hervorragend zum Binden von Soßen sowie zum Backen. Achte beim Einkaufen immer auf die Kennzeichnung "glutenfrei". Lese die Zutatenlisten sorgfältig durch. Ersetze Weizen-, Roggen- oder Gerstenmehl in Rezepten 1:1 durch ausgewählte glutenfreie Mehlsorten. Oft bedarf es etwas Übung und Experimentierfreude, bis die gewünschte Konsistenz erreicht wird. Verwende glutenfreie Backzusätze wie Xanthan oder Guarkernmehl. Diese verbessern die Textur Ihrer Backwaren. Eine halbierte Backtemperatur und eine leicht verlängerte Backzeit vermeiden ein zu schnelles Austrocknen. Lasse glutenfreie Brote und Gebäckstücke länger ruhen und abkühlen, bevor Du sie schneidest. So bleibt die Konsistenz optimal. Bewahre glutenfreie Produkte luftdicht verschlossen und getrennt von glutenhaltigen Lebensmitteln auf. So bleiben sie länger frisch und eine Kontamination wird ausgeschlossen. Mit etwas Übung lässt sich ein persönliches Repertoire an leckeren glutenfreien Gerichten und Backwaren aufbauen.
Erfahren Sie mehrGlutenfreie Alternativen für Brot, Brötchen und Nudeln? Von Quinoa, Hirse und Buchweizen
Eine der größten Herausforderungen bei Glutenunverträglichkeit ist oft der Verzicht auf geliebte Getreideprodukte wie Brot, Brötchen oder Nudeln. Doch die glutenfreie Lebensmittelbranche hat hier eine Vielzahl an kreativen Lösungen entwickelt. Glutenfreie Brot- und Backwaren Brot und Brötchen aus Reismehl, Maismehl, Hirsemehl oder Quinoamehl Fertig-Backmischungen auf Basis von Kartoffel- oder Mandelmehl Frisches Brot und Gebäck aus örtlichen glutenfreien Bäckereien Glutenfreie Nudeln und Teigwaren Reis-, Mais- oder Buchweizennudeln Linsen-, Erbsen- oder Kichererbsennudeln Hausgemachte glutenfreie Nudelgerichte Diese glutenfreien Produkte sind nicht nur lecker, sondern oft auch nährstoffreich und ballaststoffhaltig. So kann eine Rundumversorgung sichergestellt werden, ohne auf den Geschmack zu verzichten.
Erfahren Sie mehrGlutensensitivität oder Zöliakie – was ist der Unterschied?
Leidest Du nach dem Verzehr von Brot, Nudeln oder Gebäck unter Bauchschmerzen, Blähungen oder starker Müdigkeit? Dann fragst Du Dich vielleicht, ob Zöliakie oder eine Glutensensitivität dahintersteckt. Beide Unverträglichkeiten ähneln sich in den Symptomen, unterscheiden sich jedoch in Ursache, Diagnose und Therapie. Was ist Zöliakie? Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der dein Immunsystem auf Gluten fehlreagiert. Bereits geringe Mengen des Getreideproteins reichen aus, um eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut auszulösen. Dabei werden die feinen Darmzotten zerstört, die für die Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind. Unbehandelt kann Zöliakie schwerwiegende Folgen haben: Neben akuten Beschwerden wie Durchfall oder Krämpfen treten langfristig Nährstoffmängel, Osteoporose oder sogar ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten auf. Die Diagnose erfolgt durch Antikörpertests im Blut (z. B. tTG-IgA) und wird durch eine Dünndarmbiopsie bestätigt. Wer Zöliakie hat, muss eine strikt glutenfreie Ernährung ein Leben lang konsequent einhalten. Was ist eine Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NCGS)? Die nicht-zöliakische Glutensensitivität ist eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten, die ohne Autoimmunreaktion und ohne dauerhafte Schädigung des Darms verläuft. Betroffene spüren nach glutenhaltigen Mahlzeiten Beschwerden, die Zöliakie ähneln: Bauchschmerzen, Blähungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme. Das Besondere: Bei NCGS lassen sich weder Zöliakie-Antikörper noch Zottenatrophie nachweisen. Auch eine Weizenallergie wird ausgeschlossen. Die Diagnose basiert daher auf dem Ausschlussverfahren – und einer spürbaren Besserung unter glutenfreier Ernährung. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick Gemeinsamkeiten: Beschwerden nach glutenhaltigen Lebensmitteln Gastrointestinale Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall Extraintestinale Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder „Brain Fog“ Unterschiede: Zöliakie: Autoimmunerkrankung, führt zu dauerhaften Schäden der Darmschleimhaut, klare Antikörpernachweise und Biopsie als Diagnose, lebenslange strikte Diät erforderlich NCGS: Keine Autoimmunreaktion, keine Darmschädigung, Diagnose durch Ausschluss, flexible Ernährung möglich – je nach individueller Verträglichkeit Warum ist die Unterscheidung wichtig? Während Zöliakie schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann, wenn Gluten nicht strikt gemieden wird, verläuft NCGS meist milder. Eine zu strenge Diät ohne klare Diagnose kann unnötig einschränken. Deshalb ist es wichtig, Symptome mit einem Arzt abzuklären und die richtige Diagnose zu erhalten. Fazit Zöliakie und NCGS zeigen ähnliche Beschwerden, unterscheiden sich jedoch grundlegend in Mechanismus, Diagnose und Konsequenzen. Wenn Du vermutest, dass Gluten Deine Beschwerden verursacht, solltest Du Dich ärztlich beraten lassen. Mit einer klaren Diagnose kannst Du Deine Ernährung gezielt anpassen – und Beschwerden effektiv vorbeugen.
Erfahren Sie mehrSymptome einer Glutenunverträglichkeit
Wenn nach dem Genuss von Brot, Nudeln oder anderen glutenhaltigen Lebensmitteln regelmäßig lästige Beschwerden auftreten, könnte dies auf eine Glutenunverträglichkeit hinweisen. Zu den typischen Symptomen zählen:- Verdauungsprobleme:- Blähungen- Bauchschmerzen- Durchfall- Verstopfung Allgemeine Beschwerden:- Ständige Müdigkeit und Erschöpfung- Häufige Kopfschmerzen oder Migräne- Gelenkschmerzen ohne erkennbaren Grund Weitere Anzeichen:- Unklare Hautprobleme wie Ekzeme oder Nesselsucht- Eisenmangel und andere Nährstoffdefizite Oft treten die Beschwerden nicht direkt, sondern zeitversetzt auf. Die Zeitspanne variiert hierbei von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen. Deshalb ist es wichtig, genau auf Ihren Körper zu achten und mögliche Zusammenhänge mit dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel zu erkennen.
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